Aktuell

Chorauftritt des Ludwigsfelder Chors im Kulturzentrum 2411 am 25. Mai 2025

Der ursprünglich für den 29.3.2025 geplante Chorauftritt musste wegen Krankheit verschoben werden. Neuer Termin ist der 25. Mai 2025 ab 19 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten.
Von Ludwigsfeld mit dem Bus 172 leicht erreichbar (U-Bahnhof Hasenbergl).


Archiv

Protest gegen SEM
Die Ergbnisse des Ideenwettbewerbs zum Thema SEM vom November 2024 werden jetzt am 19. März 2025 der Öffentlichkeit in der Nelson-Mandela-Berufsoberschule präsentiert.
Info zu Ergebnissen siehe auch unten im Archiv.
Das Bündnis München Nord ruft am Mittwoch den 19. März 2025 ab 17 Uhr zu einer Protestaktion vor dem Veranstaltungsgebäude (Schleißheimer Straße 510) auf.
Siehe auch https://buergerdialog.online/events/protestaktion-am-19-03-2025-um-1700-uhr/

Nachtcafé im Kristall
Am Freitag den 21.3.2025 ab 20 Uhr findet wieder das beliebte Nachtcafé in Ludwigsfeld statt.

Auslegung Bebauungsplan (Karlsfelder Straße Neu)
Der notwendige Bebauungsplan für den geplanten Bau/ Verlängerung der Karlsfelder Straße bis zur Dachauer Straße durch das MAN Gelände kann ab 10.12.2024 bis zum 14.01.2024 eingesehen werden.
Die formale Beteiligung der Öffentlichkeit ist durch Veröffentlichung des B-Plans Nr. 2085 im Amtsblatt erfüllt.
Wer sich detaillierter für den B-Plan interessiert kann hier den Plan und die Planungsdokumente herunterladen. Über den Button <Reden Sie mit> kann man seine Meinung und seine Einwände formulieren.
Die Notwendigkeit des Neubaus der Verlängerung der Karlsfeder Straße ist seit Jahrzehnten unumstritten, um den immer stärker werdenden Verkehr aus der Kristallstraße abzuleiten.
Zu befürchten ist, dass die Straßenführung und Dimension für den zusätzlich zu erwartenden Verkehr aus den zukünftigen Neubauvorhaben nicht ausreicht und damit der Ausweichverkehr über die Kristallstraße nur über eine Durchfahrtsbeschränkung für Anlieger und Busse vermieden werden kann.
Kritisch zu sehen ist die Tatsache, dass für die Notwendigkeit der Fällung von ca. 50 Bäumen nicht wenigstens eine Pflicht für Ersatzpflanzungen in unmitttelbarer Nähe angeordnet wird.
Auch der schon lange in Aussicht gestellte Radweg, westlich entlang des Schwabenbächls, mit einer Brücke über die Würm nach Karlsfeld, wird in den Überlegungen gar nicht erwähnt, obwohl er die neue Trasse im Bereich der neuen Brücke kreuzen soll.

– Ergebnisse der Ideenwerkstatt
Über die Ergebnisse der Ideenwerkstatt zur Entwicklung im SEM Gebiet wird auf der Website des Lokalanzeigers auch mit Fotos berichtet. Im Detail kann die Öffenlikeit sich die Ergebnisse wahrscheinlich aber erst ab 18.3.2025 ansehen.
Für Ludwigsfeld wird aber schon aus den Fotos der Pläne deutlich, dass 4 der 5 Planungsteams eine massiver Erweiterung der Bebauung nach Osten und Süden vorgeschlagen haben. Neben Wohnungen ist hier offensichtlich auch Gewerbe geplant. Der Entwurf, der in diesem Punkt am weitesten geht, will die gesamte Fläche südlich und östlich der Siedlung zwischen Karlsfelder Straße und Autobahn flächendeckend bebauen.
Das steht in krassem Gegensatz zu Aussagen, die im Rahmen der Diskussion über die Neubebauung in Ludwigsfeld gemacht wurden:
U.a. aus stadtökologischen Gründen (z.B. Frischluftzufuhr) ist eine weitere Bebauung nach Osten nicht vorgesehen und raumplanerisch (lt. Voruntersuchung) nicht zulässig ist.
Es sieht jetzt eher so aus, als sei die extrem dichte und hohe Bebauung und die Versiegelung von landwirtschaftlicher Fläche in Ludwigsfeld das Vorbild für die weitere Entwicklung im Rahmen der SEM.

Die SEM betrifft auch Ludwigsfeld
Die Protestveranstaltung des Bündnis-Nord vor der Bürgerversammlung am 20.11.2024 hat trotz der stark beworbenen Ideeenwerkstatt des Planungsreferates großen Zulauf erhalten.
Dazu Artikel im Lokalanzeiger LA24 mit Informationen zur Protestaktion und zur Ideenwerkstatt.
Die Ergebnisse der Ideenwerksttatt sollen am 18. März 2025 (verspätet wegen der Bundestagswahl) vorgestellt werden.

Aus der SZ Grafik zum Artikel der SZ vom 25.11.2024 zur SEM (leider nur für Abo Kunden ganz lesbar) wird auch klar, dass die SEM die Ludwigsfelder stärker betrifft als sie vielleicht meinen. Die möglichen Baugebiete (gelb markiert) beginnen direkt auf den anschließenden Äckern:

Planungen für die SEM gehen weiter
SEM heißt städtebauliche Entwicklungsmaßnahme und ist ein Instrument der langfristigen kommunalen Stadtplanung.

Das SEM Gebiet betrifft nicht nur Feldmoching sondern beginnt schon direkt neben Ludwigsfeld.
Die Grenze ist direkt hinter dem ehemaligen Liebl Gelände bzw. östlich der geplanten Neubebauung.
Trotz starker Proteste will die Stadt München hier in einem vorwiegend landwirtschftlich genutzem Gebiet großflächig bauen. Die Befürchtung, dass hier, wie in Ludwigsfeld, eine extrem dichte und hohe Wohnbebauung entsteht, ist leider nach den Erfahrungen mit der Planung in Ludwigsfeld realistisch.
Das Bündnis Nord, ein Zusammenschluß von Initiativen und Vereinen im Münchner Norden, engagiert sich zu diesem Thema und bietet auf seiner Website alle aktuellen Informationen u.a. auch die städtischen Gutachten und Stellungnahmen und Gutachten des BUND.
Direkt vor der Bürgerversammlung ist eine Protestdemonstration geplant.
am 20.11.2024 um 18:30 – 19 Uhr vor der Mehrzweckhalle Georg-Zech-Allee 17

Die Stadt München (in Vertretung das Planungsreferats) setzt auf Bürgerbeteiligung in Form einer Ideeenwerkstatt, die in der nächsten Woche beginnt. Bürger können da den „Planern über die Schulter schauen“ und ihre Meinung äußern. Infos zum Planungsprozess der Stadt München hier.
Leider haben die bisherigen Bürgerbeteiligungen z.B. in Ludwigsfeld gezeigt, dass die Stadt München sich von den Meinungen, Wünschen und Bedenken der betrofffenen Bürger in ihrern völlig überzogenen Planungsabsichten nicht beeindrucken lassen.

– Ludwigsfeld(er) Kennenlernen

Am Samstag den 12.10.2024 findet das Ludwigsfeld(er) Kennenlern-Fest der Ludwigsfelder Vereine und der sozialen Einrichtungen statt.
Ein Angebot besonders für neue Ludwigsfelder oder schon länger hier wohnende, die Ludwigsfeld und die Ludwigfelder kennen lernen wollen und auf der Suche nach Anschluss, (Freizeit-) Aktivitäten, Angeboten und Informationen sind oder vielleicht selbst etwas inizieren wollen.
Wo: im Iglu Gebäude (ehemaliger Kindergarten) in der Granatstr. 1
Wann: von 13 bis 18 Uhr
Wer: die Vereine TSV, Kugel e.V., Iglu e.V. und die Caritas präsentieren ihre Angbote und Aktivitäten
Es gibt ein buntes Programm mit musikalischer Unterhaltung, Finger-Food-Buffet, Getränken, Kaffee und Kuchen
Vorher gibt es optional einen geführten Rundgang durch die Siedlung mit geschichtlichen und anekdotischen Informationen durch Ur-Ludwigsfelder
Start um 11 Uhr vor dem Iglu Gebäude in der Granatstr. 1

– IGLU Ausflug im Oktober
Aktuell ist für den 24.10.2024 ein Ausflug ins Allgäu geplant
hier geht’s zum Flyer

Fotoprojekt der Caritas „Wir. In Ludwigsfeld“
Die Vielfalt in Ludwigsfeld soll porträtiert werden
Lassen Sie ein Foto von sich machen
hier geht’s zum Flyer



SEM-Radl Tour des Bündnis-Nord
14. Juli, Sonntag ab 11 Uhr
Feldmochinger Str. 400, 80995 München Zehentmeier-Hof der Familie Zech
Eine schöne Radtour im Münchner Norden; es geht ins Grüne, über Wiesen, Felder, vorbei an Biotopen und zu schützenden Flächen, entlang des Feldmochinger Sees und des Würmkanals. Nur an diesem Tag öffnen einige Betriebe ihre Tore (Bauern, Gärtner, Feld- und Hofverkauf, Imker, …) und ab 16 Uhr gibt es Musik, Getränke und Essen.
Beteiligt sind u.a. der Bund Naturschutz, der Landesbund für Vogelschutz, die Münchner Bauerngenossenschaft, der Bayerische Bauernverband und der Münchner Ernährungsrat. detaillierte Infos unter https://www.buendnis-muenchen-nord.de/startseite

Infotour zur SEM
Ab 28. Juni ist das Info-Rad im Münchner Norden unterwegs. Mitarbeiter*innen des Referats für Stadtplanung und Bauordnung beantworten an sechs Tagen Fragen und sammeln Ideen und Anregungen, die den Planerteams der Ideenwerkstatt zur Verfügung gestellt werden. Auch in Ludwigsfeld:
5. Juli, Freitag 16 bis 19 Uhr
Onyxplatz, Ludwigsfeld

Kurzinfo zur Veranstaltung Ideenwerkstatt zur SEM am 06.06.2024
Wie beim Eggarten und in Ludwigsfeld steht der massive Wohnungsbau als einzige Haupttriebkraft hinter der SEM (Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme).
Nur als „Überlegungen“ getarnt, wurden schon die Bereiche für den zukünftigen Wohnungsbau markiert. Dazu gehören auch die östlich an Ludwigsfeld angrenzenden Ackerflächen, wo nach dem Konzept für Ludwigsfeld keine Bebauung mehr zulässig sein sollte.
Es gab kaum zustimmende Stimmen sondern viel Kritik an der Planung selbst und an der sogenannten Ideenwerkstatt. Hier wurde bezweifelt, dass die Bürgermeinung auch wirklich Einfluss auf die Planung haben wird. Dazu Bericht im Lokal-Anzeiger.
Informieren kann man sich auch auf der städtischen Website. Hier sollen auch die ausgestellten Tafeln und Gutachten einsehbar sein: https://stadt.muenchen.de/infos/muenchnernorden.html

weitere Informationen
Artikel im Lokal-Anzeiger
Artikel in der Abendzeitung
Positionspapier des BUND Naturschutz e.V. Bayern
Bündnis München-Nord

– Ideenwerkstatt zur SEM am 06.06.2024
17.30 bis 21 Uhr, in der Mehrzweckhalle an der Georg-Zech-Allee 15
Die Ideenwerkstatt kann als langfristige Vorbereitung und als Werbeveranstaltung für die „SEM Feldmoching-Ludwigsfeld“ angesehen werden.
Auch wenn die Wohnsiedlung Ludwigsfeld nicht zur SEM gehört, ist es wichtig sich frühzeitig über die Planspiele der Stadt zu informieren, da das Planungsgebiet direkt an die Siedlung anschließt. Die Auswirkungen auf das Stadtklima, auf die Landwirtschaft, die Verkehrsplanung und die Anbindung an den ÖPNV sind enorm und bleiben nicht ohne Folgen für den gesamten Münchner Norden und auch für die Siedlung Ludwigsfeld. Informiert Euch !


Artikel in der AZ:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/wo-muenchen-noch-platz-hat-hier-koennte-gross-gebaut-werden-art-983852
Positionspapier des BUND Naturschutz e.V. Bayern

– Erörterungsveranstaltung am 15.5.2024
Am 15.05.2024 fand die Erörterungsveranstaltung zum Entwurf für den Bebauungsplan für die Siedlung Ludwigsfeld statt (offizielle Information der Stadt). Es war die erste gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltung im Rahmen des jetzt beginnenden Bauleitplanverfahrens für Ludwigsfeld.
Es wurde noch einmal das Wettbewerbsergebnis vom letzten Jahr vorgestellt, an dem sich grundsätzlich nichts geändert hat. Es bleibt bei der zusätzlichen gigantischen Bebauung mit 1950 neuen Wohnungen, die in keinem verträglichen Verhältnis zur aktuellen Siedlungsstruktur steht.
Die Mehrheit der anwesenden Bürger haben sich gegen die zu dichte und zu hohe Bebauung ausgesprochen.
Viel Kritik gab es auch an den vagen Aussagen zur Verbesserung der Stellplatzsituation, zur Lösung der Verkehrsbelastung, zur Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und der Versiegelung der landwirtschaftlichen Flächen, ohne dass neue Grün- und Erholungsflächen geschaffen werden.
Sehr heftig wurde auch über die Verkehrssituation in Ludwigsfeld diskutiert. Leider gab es wieder keine verbindlichen Terminaussagen zum Neubau der Karlsfelder Straße. Auch gab es keine Informationen zu Maßnahmen, wie das zu erwartende Chaos während der Sanierung des Allacher Tunnels geregelt werden kann.
Presseartikel zur Erörterungsveranstaltung: Hallo München Münchner Merkur Lokal-Anzeiger


Bildnachweis: Hallo München

Diese ersten Stufe des Bauleitplanungsverfahrens, die sogenannte „Frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit“ bietet die letzte Möglichkeit für die Bürger Ihre Meinung, ihre Bedenken, ihre Forderungen zur vorgestellten Planung beim Planungsreferat abzugeben. Diese Einwände müssen beim Planungsreferat bearbeitet und dem Stadtrat zum Beschluss über den Bebauungsplan vorgelegt werden.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass jeder, der mit den vorliegenden Planungen nicht einverstanden ist oder Verbesserungsvorschläge hat, jetzt schriftlich seine Einwände vorträgt.

Öffentliche Erörterungsveranstaltung
15. Mai im Bürgerhaus in Karlsfeld ab 19 Uhr
ab 18 Uhr sind die Unterlagen einsehbar
Die gigantische Neuplanung und Verdichtung Ludwigsfeld tritt in eine neue Phase.
Mit Beginn des Bauleitplanverfahrens „Siedlung Ludwigsfeld“ sind die Bürger formal zu beteiligen. Dafür gibt es den Begriff „Frühzeitige Unterrichtung und Erörterung der Öffentlichkeit“ gemäß § 3 Abs. 1 des Baugesetzbuches.

Auch wenn die Erfahrungen früherer Bürgerbeteiligungen und -proteste gezeigt haben, dass die Stadt und die Investoren an einem wirklichen konstruktiven Dialog kein Interesse haben, sondern Ihre Planung einfach durchziehen, sollten wir die Möglichkeit der Meinungsäußerung und der Formulierung von konkreten Forderungen intensiv nutzen.

Inhaltlich hat sich seit der Entscheidung über den Wettbewerbsentwurf nichts wesentliches geändert.
Siehe dazu die offizielle Darstellung der Stadt.
Das ist eine sehr gut gemachte Marketingbroschüre, die außer der Zahl von 1950 Wohnungen keine konkreten Informationen enthält. Sogar die 10 und 15 stöckigen Hochhäuser sind geschickt im Text versteckt aber zu wichtigen Punkten wie z.B. Parksituation, Nahverkehr, Grünflächen, Wohnqualität, Ökologie und Klimaschutz finden sich nur unverbindliche Aussagen.

Gedenkveranstaltung zur Befreiung des KZ-Außenlagers Dachau-Allach
auch dieses Jahr findet wieder eine Kranzniederlegung und eine Lesung von zehn Biografien von
KZ-Häftlingen des Außenlagers Dachau-Allach aus Anlass der Befreiung des KZ-Außenlagers am
30. April 1945 statt.
Einladung durch „Gedenkinitiative KZ-Außenlager Dachau-Allach“ vertreten durch Herrn Mai.
Termin Sonntag, 28. April 2024 um 11 Uhr an der Letzten stehenden Baracke, Granatstr. 10
Informationen zum Thema: www.ns-karte-muenchen.de www.kz-dachau-allach.de

Denkmäler in Ludwigsfeld


Quelle: Geoportal des BLfD

Bei Denkmälern in Ludwigsfeld denkt jeder Ludwigsfelder zuerst an die „Baracke“ im östlichen Teil der Siedlung . Dazu gehört aber auch die sogenannte „Rollschuhplatte“ in der Mitte der Siedlung, die die Bodenplatte einer ehemaligen Baracke abbildet. (Akten Nr. D-1-62-000-8070).
Aber es sind noch weitere Denkmäler in der Denkmalliste für Ludwigsfeld eingetragen.
– „Stehle“ von Elmar Dietz an der Ecke Kristall/ Rubinstraße
(Akten Nr. D-1-62-000-8071)
– Brücke über das Schwabenbächl im Verlauf der aktuellen Karlsfelder Straße
(Akten Nr. D-1-62-000-9874)
– Russisch-Orthodoxe Kirche des hl. Erzengels Michael mit Glockenturm
(Akten Nr. D-1-62-000-8077)

Über die Nutzung der Baracke wird schon lange ohne konkretes Ergebnis diskutiert. Aktuell warten alle Beteiligten und Interessierten auf die Ergebnisse der vom Eigentümer beauftragten restauratorischen Bestandsaufnahme der Bausubstanz und das Instandsetzungskonzept.
Siehe dazu auch den Artikel im Lokal-Anzeiger.

Erzählcafé „Neue Siedlung Ludwigsfeld in der Nachkriegszeit“
am 18.3.2024 im Bürgertreff in Karlsfeld, Rathausstraße 65 von 14 – 16 Uhr

Jubiläumskonzert des Ludwigfelder Chor’s am Samstag den 9.3.2024 im Jump In

Plakat: Michi Braun

München Displaced. Heimatlos nach 1945
Eine für Ludwigsfeld interessante Ausstellung im Stadtmuseum und parallel im Jüdischen Museum vom 5.7.2023 bis eigentlich zum 17.3.2024. Wegen der Schließung des Stadtmuseums konnte sie dort nur bis zum 7.1.2024 besucht werden.